Das reine Ich lässt sich nur negativ vorstellen; als das Gegenteil des
Nicht-Ich, dessen Charakter Mannigfaltig- keit ist – mithin als völlige
absolute Einerleiheit; es ist immer Ein und ebendasselbe und nie ein
anderes. ...
Das, waser ist, ist er zunächst nicht darum, weil er ist; sondern darum, weil etwas ausser ihm ist. ___________________________________________________ Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten,SW VI, S. 296
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