Die Welt ist nichts weiter,
als die nach den begreiflichen Vernunftgesetzen versinnlichte Ansicht
unseres eigenen Handelns, als bloßer Intelligenz, innerhalb
unbegreiflicher Schranken, in die wir nunmal eingeschlossen sind, – sagt
die transzendentale Theorie; und es ist dem Menschen nicht zu verargen,
wenn ihm bei dieser gänzlichen Verschwindung des Bodens unter ihm
unheimlich wird. _____________________________________________________ Über den Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung, S. 184
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