Montag, 3. September 2018

Quid pro quo.


Der Alltagsmensch meint, Zwecke gäbe es unendlich viele. Wenn immer er etwas tut, wähle er einen davon aus. Der Transzendentalphilosoph sagt: Alles, um dessentwillen einer etwas tut, ist ein Zweck.

Das Intelligible entstünde in der Vorstellung aus der Vorstellung? Aber die Vorstellung geschieht um des Han- delns willen. Um zu handeln, fassen wir Begriffe. Und zwar nicht erst dies, dann jenes, sondern beides in Einem. Aber man kann es von der einen Seite her und von der andern Seite her ansehen. Das wiederum hängt von der Absicht ab. Ohne die geht nichts.






Nota - Das obige Foto gehört mir nicht, ich habe es im Internet gefunden. Wenn Sie der Eigentümer sind und ihre Verwendung an dieser Stelle nicht wünschen, bitte ich um Ihre Nachricht auf diesem Blog.  
JE

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