Mittwoch, 9. März 2016

Das Handeln wird dadurch, dass es angeschaut wird, zum Begriff fixiert.



Wer sich das Ich zuerst dachte, der hatte einen Begriff davon. Wie kommt dieser Begriff zustande?

Um mich selbst als mich selbst wahrnehmen zu können, müsste ich mich schon als gesetzt voraussetzen. Zu der Tätigkeit, mit der ich mich setze, ging ich über von einer Ruhe, Untätigkeit, die ich der Tätigkeit entgegen-setze. Anders konnte man die Vorstellung der Tätigkeit nicht bemerken; sie ist ein Losreißen von einer Ruhe, von welcher zur Tätigkeit übergegangen wird. Also nur durch Gegensatz war ich vermögend, mir meiner Tätig-keit klar bewusst zu werden und eine Anschauung derselben zu bekommen.

Handeln ist gleichsam Agilität, Übergehen im geistigen Sinne, dieser Agilität wird im Bewusstsein entgegenge-setzt ein Fixiertsein, ein Beruhen. Umgekehrt kann ich mir auch der Ruhe nicht bewusst werden, ohne dass ich mir der Tätigkeit bewusst bin. Man muss daher beide zugleich ansehen, um eine von beiden einzeln ansehen zu können. Nur durch Gegensatz ist eine bestimmtes klares Bewusstsein möglich.Wir haben es hier aber nicht mit diesem Satze überhaupt, sondern mit dem einzelnen bestimmten Falle zu tun, der hier in Frage kommt.

Ich richte meine Aufmerksamkeit auf den Zustand der Ruhe, / in dieser Ruhe wird das, was eigentlich ein Täti-ges ist, ein Gesetztes; es bleibt keine Tätigkeit mehr, es wird ein Produkt; aber nicht etwa ein anderes Produkt, als die Tätigkeit selbst, kein Stoff, kein Ding, welches vor der Tätigkeit des Ich vorherging; sondern bloß das Handeln wird dadurch, dass es angeschaut wird, fixiert. So etwas heißt ein Begriff, im Gegensatz der Anschau-ung, welche auf die Tätigkeit als solche geht.

In dieser in sich zurückgehenden Tätigkeit, als ruhend angeschaut, fällt Subjekt und Objekt zusammen, und dadurch entsteht das Positive, Fixierte. Dieses Zusammenfallen bieider, und wie dadurch die Anschauung in einen Begriff verwandelt wird, lässt sich nicht anschauen, sondern nur denken. Nur die Anschauung lässt sich an-schauen, nicht denken; das Denken lässt sich nur denken, nicht anschauen. Jede Äußerung des Gemüts lässt sich nur durch sich selbst auffassen. Dies bestätigt die oben aufgestellte Theorie des Bewusstseins.
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 32f.




Dienstag, 8. März 2016

Die intellektuelle Anschauung.



Die Identität des Gesetzten und des Setzenden ist absolut, sie wird nicht gelernt, nicht erfahren, sie ist das, was erst alles Lernen und Erfahren möglich macht. Das Ich ist gar nicht Subjekt, sondern Subjekt-Objekt: Sollte es bloß Subjekt sein, so fällt man in die Unbegreiflichkeit des Bewusstseins, soll es bloß Objekt sein, so wird man getrieben, ein Subjekt außer ihm zu suchen, das man nie finden wird. Ich, Subjekt, Seele und Gemüt ist nicht dasselbe. Subjekt ist das Ich, inwiefern es etwas setzt in der Vorstellung.

Das Ich setzt sich schlechthin. Dass es sich im unmittelbaren Bewusstsein als Subjektobjekt setze, ist unmittel- bar, es kann keine Vernunft darüber hinausgehen; über die anderen Bestimmungen, die im Bewusstsein vor-kommen, lassen sich Gründe angeben, von dieser aber nicht. Das unmittelbare Bewusstsein ist selbst der erste Grund, der alles andere begründen soll, bis zu ihm muss man gehen, wenn unser Wissen einen Grund haben soll. 

Wir müssen von diesem Grunde wissen, denn wir sprechen davon, wir kommen dazu durch unmittelbare An- schauung, wir schauen unsere unmittelbare Anschauung selbst wieder unmittelbar an; dies wäre unmittelbare Anschauung der Anschauung. Es ist also reine Anschauung des Ich als Subjekt-Objekt möglich, eine solche heißt, da sie keinen Stoff an sich hat, mit Recht: intellektuelle Anschauung.
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 31


Nota. - An anderer Stelle habe ich als ersten, letzten Grund unseres Vorstellens und Denkens die Idee des 'Wahren' oder 'Absoluten' bezeichnet, das habe ich nicht vergessen. Es scheint das genaue Gegenteil zu besagen; tut es auch, denn es handelt sich um zwei einander entgegengesetzte Betrachtungsweisen: Hier spricht der Transzen- dentalphilosoph, der den wirklichen vorstellenden Individuen zusieht und berichtet, was er sie tun sieht; dort ist die Rede von ebendiesem Individuum, das in seine tatsächlichen Vorstellungen Sinn und Ordnung bringen will. JE






Montag, 7. März 2016

Alles Vorstellen ist ein sich-Setzen.


Lothar Sauer

Der Begriff des Ich entsteht dadurch, dass ich auf mich zurückgehend handle. Was hat man nun getan, indem man handelte, und wie hat man es gemacht?

Ich bin mir irgend eines Objektes B bewusst. Dessen kann ich mir aber nicht bewusst sein, ohne mir meiner selbst bewusst zu sein, denn B ist nicht Ich und ich bin nicht B. Ich bin mir aber nur dadurch meiner selbst bewusst, dass ich mir des Bewusstseins bewusst bin. Ich muss mir also bewusst sein des Aktes des B[ewusst-seins?], des Bewusstseins vom Bewusstsein. Wie werde ich mir dessen bewusst? Dies geht ins Unendliche fort und auf diese Weise lässt sich das Bewusstsein nicht erklären. 

Der Hauptgrund dieser Unmöglichkeit ist, dass das Bewusstsein als Zustand des Gemüts, immer als Objekt genommen wurde, wozu es denn immer eines anderen Subjekts bedurfte. Wären dies die bisherigen Philoso- phen inne geworden, so würden sie vielleicht auf den rechten Punkt gekommen sein.

Dieser Einwurf ist nur so zu heben, dass man ein Objekt des Bewusstseins finde, welches zugleich Subjekt wäre; dadurch ein unmittelbares Bewusstsein aufgezeigt würde, ein Objekt, dem man nicht ein neues Subjekt entgegenzusetzen hat.

Antwort auf obige Frage: wie werden wir uns des Handelns bewusst? Wir beobachteten und wurden uns dessen im Handeln bewusst. Ich, der ich handelte, wurde mir bewusst meines Handelns.  Das Bewusstsein des Handelns und das Handeln war eins, durch unmittelbares Bewusstsein. In und mit dem Denken wurde ich mir des Denkens bewusst, das heißt ich setze mich als [im] Denken handelnd. Also auch in diesem Bewusstsein setze ich mich selbst als Subjekt und Objekt [...], und dadurch erhielten wir das unmittelbare Bewusst/sein, das wir suchten. Ich setze mich schlechthin. Ein solches Bewusstsein ist Anschauung, und Anschauung ist ein sich-selbst-Setzen, kein bloßes Setzen.

Alles Vorstellen ist ein sich-Setzen. Vom Ich geht alles aus. Das Ich ist kein Bestandteil der Vorstellung, son-dern vom Ich geht alle Vorstellung aus. Alles mögliche Bewusstsein setzt das ursprüngliche Bewusstsein voraus und ist außer dem nicht zu begreifen.
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 30f.


Nota. - Von den vielen, vielen Kernstücken der Wissenschaftslehre ist dies eines; ein ganz frühes, vielleicht ein besonders kerniges?

Übrigens: Über den reichlichen Gebrauch des 'Setzens' bei Fichte ist schon zu seiner Zeit gewitzelt worden. Er hatte, Kant folgend, eine philosophische Terminologie neu zu erfinden. Das scholastische Latein von Wolff und Baumgarten konnte nur irreführen, also bediente er sich in der klassisch-lateinischen und griechischen Überlieferung schlecht und recht. 'Setzen' ist gr. poiein, daher poioon und poiesis; lat. ponere, ponens, positio, positivus.
JE





Sonntag, 6. März 2016

Das Ich setzt sich als sich selbst vorausgesetzt.


Magritte 1937

Das ich ist nicht Seele, die Substanz ist; jeder denkt sich bei dem Ich noch etwas im Hinterhalte. Man denkt, ehe ich so und so es machen kann, muss ich sein. Diese Vorstellung muss gehoben werden. Wer dies behaup-tet, behauptet, dass das Ich unabhängig von seiner Handlungen sei. Oder man sagt ferner: / Ehe ich handeln konnte, musste doch ein Objekt sein, auf das ich handelte. 

Aber was will denn dieser Einwurf sagen? Wer macht denn diesen Einwurf? Ich selbst. Ich setzte mich also vorher selbst, und der ganze Einwurf ließe sich auch so ausdrücken: Ich kann das Setzen des Ich nicht vorneh-men, ohne eine Gesetztheit des Ich durch sich selbst anzunehmen.

Der Begriff des Ich entsteht dadurch, dass ich auf mich zurückgehend handle.
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 29f.






Samstag, 5. März 2016

Beim Denken des Gegenstands vergisst sich das Ich.


Lothar Sauer

Postulat 

Man denke sich den Begriff Ich und denke dabei an sich selbst. Jeder versteht, was dies heißt, jeder denkt dar-unter etwas, er fühlt sein Bewusstsein auf eine gewisse Weise bestimmt; / dass er sich eines Gewissen bewusst ist. Man bemerke nun, wie man es mache, indem man diesen Begriff denkt.

Man denke sich irgend ein Objekt, z. B. die Wand, den Ofen. Das Denkende ist das Vernunftwesen, dieses frei Denkende vergisst sich aber dabei, es merkt seine freie Tätigkeit nicht. Dies muss aber geschehen, wenn man sich auf den Standpunkt der Philosophie erheben will: Im Denken des Objekts verschwindet man in demsel-ben, man denkt das Objekt, aber nicht, dass man selber das Denkende sei. 

Indem ich z. B. die Wand denke, bin ich das Denkende und die Wand ist das Gedachte. Ich bin nicht die Wand, und die Wand ist nicht Ich, beide – das Denkende und das Gedachte – werden also unterschieden. Nun soll ich das Ich denken. Ich bin also, wie in allem Denken, das Handelnde; mit derselben Freiheit, mit der ich die Wand denke, denke ich auch das Ich. Beim Denken des Ich wird auch etwas gedacht, es wird aber das Den-kende und das Gedachte nicht so unterschieden, wie beim Denken der Wand. Beide sind eins, das Denkende und das Gedachte. Beim Denken der Wand geht meine Tätigkeit auf etwas außer mir, beim Denken des Ich aber geht es auf [m]ich zurück.

(Der Begriff der Tätigkeit braucht nicht erklärt zu werden, wie sind uns derselben unmittelbar bewusst, sie besteht in einem Anschauen.)

Der Begriff oder das Denken des Ich in dem auf-sich-Handeln des Ich selbst und ein Handeln im Handeln auf sich selbst gibt ein Denken des Ich, und nichts anderes. Das Ich ist, was es sich selbst setzt, und weiter nichts, und das, was sich selbst setzt und in sich zurückgeht, wird ein Ich, und nichts anderes.

In sich zurückgehende Tätigkeit und Ich sind eins, beide erschöpfen einander gegenseitig. Dieser Satz könnte Schwierigkeiten erregen, wenn man unter dem Ich in dem aufgestellten Satz mehr verstünde, als darunter ver-standen werden soll.
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 28f.



Nota.  Aufmerksamkeit ist gerichtet, sonst wäre sie keine. Richte ich sie auf dieses, ziehe ich sie ab von jenem. Indem ich auf den Gegenstand merke, kann ich nicht auf mich merken, und umgekehrt.

Das ist keine Besonderheit der menschlichen Aufmerksamkeit: Dem Tier geht es nicht anders. Die Besonder-heit der menschlichen Aufmerksamkeit ist: Wir können unsere Aufmerksamkeit willkürlich lenken. Das kann das Tier nicht. Es kann auf sein Ich nicht aufmerksam werden,* und darum hat es keines.

*) Es sei denn, wenn es klug ist  –  wie manche Affen und wohl auch Raben  –,  im Spiegel.
JE
 

Freitag, 4. März 2016

Die Philosophie geht nicht von einem Faktum aus, sondern von einer Aufgabe.


Eine Ursache ist etwas nur so Gefundenes, in der Erfahrung mit Notwendigkeit Vorkommendes, und damit kann man weiter nichts machen, als es analysieren, wenn man nicht unkonsequent wird und etwas anderes hinzunimmt, wie Reinhold es mit dem Satze des Bewusstseins tat.  

Der erste Grundsatz ist ein Postulat. So wie der Unterricht in der Geometrie ausgeht von dem Postultate, den Raum zu beschreiben, so muss auch in der Philosophie der Leser oder Zuhörer zu etwas tun. Wer den ersten Satz versteht, der wird in die philosophische Stimmung versetzt.
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 28



Nota. So allgemein und in der Erfahrung notwendig der 'Satz des Bewusstseins' ist: Er sagt doch nur, wie etwas ist. Das ist Sache der empirischen, 'theoretischen' Wissenschaften. Er sagt nichts aus über einen möglichen Sinn noch über ein eventuelles Sollen. Das aber wäre ein philosophischer Zweck.
JE.



Donnerstag, 3. März 2016

Die Philosophie muss von einem Postulat ausgehen.



Keine von beiden Meinungen scheinen die Besseren, die sich dagegen auflehnen, zu haben. Prof. Beck eifert auch gegen das Suchen eines ersten Grundsatzes. Er meint, die Philosophie müsse ausgehen von einem Postulate, dieses ist aber auch ein Erstes, das nicht weiter bewiesen werden wird, also auch ein Grundsatz. Grundsatz ist jede Erkenntnis, die nicht weiter bewiesen werden soll. Wer aldso ein Poatulat angibt, gibt auch einen Grundsatz an. 

Der Prof. Beck hat den Akzent auf / 'Satz' gelegt, und soll sein etwas Objektives, Gefundenes, aus dem durch Analyse herausgebracht wird. Aber wer hat ihn geheißen, Grundsatz so zu erklären? Die Philosophie soll nicht gefunden werden in einem Gegebenen, sondern durch synthetische Fortschreiten. 

Der Satz des Bewusstseins* ist bei Reinhold ein Faktum; durch bloße Zergliederung dessen, was in diesem Satze liegt, soll nach seiner Behauptung die ganze Philosophie zustande kommen. Ein Verfahren, das mit Recht zu tadeln ist.

Die Wissenschaftslehre stellt zuerst auf ein Ich, dies will sie aber nicht analysieren; dies würde eine leere Philosophie sein, sondern sie lässt dieses Ich nach seinen eigenen Gesetzen handeln und dadurch eine Welt konstruieren; dies ist keine Analyse, sondern eine immer fortschreitende Synthese. Übrigens ist es richtig, dass man in der Philosophie von einem Postulate ausgehen müsse; auch die Wissenschaftslehre tut dies und drückt es durch Tathandlung aus.

Die Wort wurde nicht verstanden. Es heißt aber und soll nichts anderes heißen, als man soll innerlich handeln und diesem Handeln zusehen. Wer also einem andern die Philosophie vorträgt, der muss ihn auffordern, diese Handlung vorzunehmen, er muss also postulieren.

*) "Im Bewußtsein wird die Vorstellung vom Vorstellenden und Vorgestellten unterschieden und auf beides bezogen." in Eisler, Wörterbuch
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 27f.






Mittwoch, 2. März 2016

Muss es einen Ersten Grundsatz geben?



Vorläufige Bemerkung

Es ist neuerdings sehr geeifert worden gegen das Aufstellen eines ersten Grundsatzes in der Philosophie; von einigen, weil sie etwas dabei denken, von anderen aber, weil sie die Mode mitmachen.

Diejenigen, welche sagen: Sucht keinen ersten Grundsatz, können sagen wollen entweder, Ihr sollt in der Phi-losophie überhaupt nicht systematisch verfahren, so etwas ist unmöglich – werden widerlegt durch das wirkli-che Aufstellen eines Systems.

Oder: Alles Beweisen geht aus von einem Unbewiesenen. Was heißt beweisen? Es heißt doch wohl bei dem, der sich einen deutlichen Begriff davon macht, die Wahrheit eines Satzes an einen andern anknüpfen; ich leite die Wahrheit eines bekannten Satzes auf einen andern über. Wenn aber dies beweisen heißt, dann muss es in den Menschen eine Wahrheit geben, die nicht bewiesen werden kann und die keines Beweises bedarf, von der aber selbst alles andere abgeleitet wird. Sonst gibt es keine Wahrheit, und wir werden ins Unendliche getrieben.
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Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 27


Nota. – Soviel zu unsern heutigen "Systematikern", die nicht wissen, was der Name, den sie gewählt haben, historisch wie semantisch bedeutet .
JE




Dienstag, 1. März 2016

Aus nichts wird nichts.



Wenn Fichte sagt, "aus nichts wird nichts", um die Ungewordenheit, Ewigkeit und Vorbestimmtheit der Ver-nunft zu erweisen, setzt er sie freilich als Substanz ihrem Wirklichwerden voraus. In ihrer Wirklichkeit kann sie aber nichts anderes sein als vernünftiges Handeln. Doch zu dem kann man nicht nur, sondern kann man allein sich selbst bestimmen; nicht bloß zum Handeln überhaupt, sondern gerade auch zu seiner Vernünftigkeit, so haben wir es von ihm gelernt. 

Die Lösung des Problems fällt aber in die Anthropologie und nicht in die Transzendentalphilophie. Sie geht so: Die Vernunft 'war da', bevor 'es sie gab'; nämlich sie war etwas Anderes. Sie war der Einklang des Gattungswe-sens mit seiner angestammten Umweltnische. Die ging verloren, als er von den Bäumen herabstieg und sich auf zwei Beinen in eine Welt aufmachte. Da war sie wieder da – aber als Mangel. Das Weitere ist bekannt.