Samstag, 1. Februar 2014
Das Ich lässt sich nur negativ vorstellen.
lichtkunst.73 / pixelio.de
Das reine Ich lässt sich nur negativ vorstellen; als das Gegenteil des Nicht-Ich, dessen Charakter Mannigfaltig- keit ist – mithin als völlige absolute Einerleiheit; es ist immer Ein und ebendasselbe und nie ein anderes. ...
Das, was er ist, ist er zunächst nicht darum, weil er ist; sondern darum, weil etwas ausser ihm ist.
___________________________________________________
Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, SW VI, S. 296
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen