Das Ich setzt, dass mit dem Gefühle Y (welches auch nur für das Ich da ist, sofern es darauf reflektiert) die Anschauung Y notwendig verbunden sei, die aus der Beschränkung herausspringe. Durch diese Verknüpfung der Anschauung mit dem Gefühle wird Y dem Ich ein reelles Ding. So ist unsere geschildert Beschreibung des Transzendenten* genommen, es wird Bedingung meines Bewusstseins, des bestimmten Bewusstseins der Realität; was aus dem Gefühle erfolgt, heißt dem Ich Ding, Realität.
Wissenschaftslehre nova methodo, Hamburg 1982, S. 104
*) die Vorstellung von einem Ding 'hinter' der Anschauung
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